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Modellnachbearbeitung

Gerade im Kontext von Teilen aus dem 3D-Druck ist das Oberflächenbild oft ein Problem. In vielen Fällen sind die Objekte für optische Zwecke vorgesehen, bei denen die durch den schichtweisen Aufbau entstehenden "Rillen" ein unerwünschter Nebeneffekt sind. Zwar lassen sich durch die Wahl eines geeigneten 3D-Druck-Verfahrens, z.B. dem SLA-Verfahren, die meisten dieser Oberflächenfehler durch geringe Schichthöhen eliminieren, jedoch bedarf es manchmal einer noch weiterführender Glättung oder Modellnachbearbeitung.

Seit 2019 testen, vergleichen und optimieren wir verschiedenste Methoden, Chemikalien, Spachtelmassen, Schleifmittel, Maschinen und Lacke, um dem typischen Oberflächenbild von 3D-gedruckten Teilen entgegenzuwirken. Besonders in Verbindung mit einer entsprechenden Lackierung kann das eine attraktive Möglichkeit für die Verfeinerung Ihrer Objekte sein. In den Bildern unten sehen Sie dabei Beispiele von 3D-gedruckten Teilen, die wir so nachbearbeitet haben, dass anschließend keine Fertigungsrückschlüsse mehr zu erkennen sind, die auf das 3D-Druck-Verfahren hindeuten.

Neben allen realen bzw. physischen Nachbearbeitungsmethoden bieten wir natürlich auch alle Formen der digitalen Vor- und Nachbearbeitung an.

Falls Sie Fragen oder Beratungsbedarf zu dem Thema Modellnachbearbeitung haben, freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

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Sie haben eine Anfrage bezüglich Modellnachbearbeitung? Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail mit angehängten Dateien und allen Wünschen und Informationen und erhalten dann ein individuelles Angebot von uns.

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